Heute hab ich eine wunderschöne lange Wanderung gemacht. Zuerst mit dem Bus nach Mösern, auf dem Weg dorthin mußte der Bus eine Baustelle passieren, ich möchte NICHT wissen, was sie JETZT wieder für einen Scheiß dort ausbrüten. Die Gegend wird jedes Jahr gründlicher verschandelt, man möcht bald nicht mehr hinfahrn.
In Mösern angekommen ist mir erst nach dem Aussteigen eingefallen, daß ich mir eigentlich auch grad den Stempel bei der Friedensglocke drüben holen könnte, da hätt ich eins weiter fahren können bis Kirche. Naja, wenn man halt deppat ist, also die Straße entlang Richtung Glocke marschiert, dabei kommt man unterhalb des Hotels 'For Friends' vorbei, das kennt wohl mittlerweile jeder, weil es damals kurz nach der Eröffnung bereits pleite gegangen ist, dann eine Weile hohl in der Gegend rumstand und nun im Jänner wohl neu eröffnet wurde.
Um die Friedensglocke stand grad eine Busladung Touristen drumherum, und ich denke mal aus diesem Grund hat man sie auch läuten lassen. Geschieht sonst nämlich nur abends um Fünfe. Ein sehr angenehmer, satter, voller Klang. Schön!
Dazu der Blick von da oben ins Inntal - herrlich!
Als nächstes war die Kirche dran. Ich find das so toll, daß man hinten raufsteigen kann, woanders ist der Zugang meist abgesperrt, hier nicht.
Dafür, daß in der Gegend gefühlt jeder fünfte Mensch Neuner mit Nachnamen heißt, sind hier am Kirchhof noch erstaunlich wenig Neuners begraben. Der Tiroler an sich lebt halt doch sehr lang.
Anschließend bin ich zum Menthof raufgestiegen, hatte bereits wieder Hunger obwohl ich doch grad erst gefrühstückt hatte - allerdings nur hastig eine Scheibe Brot mit Gelee, das hält nicht lang vor.
Der Wurstsalat hat mir nicht geschmeckt, irgendwie fad. Extrawurst vom Billa vermute ich. Da eß ich nix mehr, die Aussicht vom Gastgarten bekommt man auch gratis.
Werd ich nie vergessen wie ich da mal gestanden bin mit Gusti, wir sind vom Lottensee her gekommen und ich hab mich die ganze Zeit schon total gefürchtet von wegen Gewitter - und da sahen wir es. Schwefelgelb hing es über dem Inntal - ja was ham wir geschaut, daß wir zum Bus runterkommen! Und es fuhr sogar grad einer!
Achja, solchen Erinnerungen begegne ich hier natürlich auf Schritt und Tritt. Wie er die Eichhörnchen gefüttert hat, wie er die Enten gefüttert hat, was er hier getan und hier gesagt hat ... wir waren ja so oft gemeinsam hier, anfangs noch mit Mama, dann allein.
Das macht einen natürlich oft traurig.
Am Möserer See oben waren jede Menge Leute, klar, Sonntag und schönes Wetter, also tapfer durch die brüllenden Kleinkinder gepflügt, rasch Stempel eingeheimst und wieder weg.
Hier haben wir ein schönes Beispiel, wie sie zunehmend die Gegend verhunzen. Nicht nur, daß sie überall Loipen für den Winter und Asphaltwege für den Sommer (jaja, die fahren hier auch im Sommer Schi - auf Rollen!!!) hinbauen müssen, nein, es müssen alle paar Meter Schilder aufgestellt werden auf denen jede Menge Unfug steht, den kein Mensch interessiert.
Und im Hintergrund lauert schon der Timberjack, um noch mehr Bäume abzuholzen.
Früher hat es hier so ausgeschaut:
Bank, Brünnlein, fertig. Mehr muß doch nicht sein!
Paar Meter weiter um die Ecke wieder so ein Anblick:
Da kriegt man doch die Krise!
Früher haben sie es nicht einmal fertiggebracht, mehr als nur die allernotwendigsten Richtungsweiser aufzustellen. Weiß noch wie Mama und ich den Zugang zum Möserer See gesucht haben. Meine Fresse. An dem kommst heut beim besten Willen nicht mehr vorbei, es sei denn du bist echt komplett blind.
Und nun - ständig diese saublöden Taferln überall, die Wege heißen Eiszeit-Trail, Fitneß-Trail - Deppen-Trail wäre passender. Herrgottnah, kann man denn nicht einfach spazierengehen, die Natur genießen, die wunderbare Luft atmen und fertig?
Ansonsten: Herrliche, ruhige Wanderung Richtung Wildmoos - lediglich oben am Geiernest war ich wieder traurig: Um die neu aufgehängte Hängematte herum hat man sämtliche Bäume abgeholzt! Weg und fort! Braucht mir keiner zu erzählen, daß die tot gewesen wären!!!
Ich mein, warum machen die sowas? Voriges Jahr standen hier herrliche stolze Tannen, die wohltuenden Schatten spendeten, man konnte schön in der Matte liegen und sich ausruhen.
Jetzt liegt man in der Gluthitze. Das macht keine Freude.
Habe dieses Mal den unteren Weg zur Wildmoos gewählt - der obenrum ist zwar hübscher, aber den haben sie dermaßen mit blöden Schildern versaut, das möcht ich garnicht mehr sehen, es ist zum Weinen.
Kurz vor der Kreuzung der nächste Unfug:
Einen saublöden Spielplatz für Kinder, so daß sie nun noch mehr als eh schon im Wald umeinanderlärmen können. WARUM??? Im Wald schreit man nicht, verdammt nocheins! Nun kann ich mir jedes Mal wenn ich hier vorbeikomme, das dumme Gekreisch anhören. WARUM???
Hier kommen wir zur ebenfalls verunzierten Kreuzung, rechts geht der altgediente Wanderweg nach Seefeld runter, den ich schon millionenmal mit meinen Eltern und natürlich auch mit Gusti gelaufen bin.
Wir gehen gradaus weiter, den Rest des Weges zur Wildmoos.
Hier stand früher 'Papas Bank'. Die hat der natürlich nicht gekauft der alte Geizkragen, aber er hat sich halt genau hier immer sehr gerne hergesetzt und war nicht begeistert, wenn sich bereits ein anderer Wanderer dort niedergelassen hatte. Seit einiger Zeit ist die Bank weg. Naja ok, das mit der Aussicht hatte sich ja schon lange erledigt, seit die Bäume so hoch geworden sind.
Oben angekommen sehen wir die Wildmoos, wie die Gegend hier heißt, im Hintergrund die gute alte Hohe Munde. Gustis Onkel war da bestimmt auch schon oben, der hat ja nix ausgelassen früher.
Auf der linken Seite sehen wir die Alm, dort ist die Mama früher so gerne eingekehrt, wir waren lange Stammgäste, waren in jedem Urlaub mehrmals dort und sind jedes Mal freudig begrüßt worden. Sogar Papa ist manchmal mitgegangen, obwohl er extrem ungern wo eingekehrt ist. Aber seit ich allein unterwegs bin mag ich nicht mehr hingehen, es ist einfach so ein Neppladen geworden, ich fühl mich da nicht wohl.
Hab nur rasch den Stempel geholt, der Stempelkasten hängt dankenswerterweise gleich am Eingang zum Gastgarten - dort war es proppenvoll, die faulen Hund fahrn ja mit dem Bus oder der Pferdekutsche rauf, fressen sich durch die Speisekarte und dann fahren sie wieder runter. Die Qualität des Essens hat schwer nachgelassen, der Schmäh rennt auch nur noch mühsam, dafür sind sie sauteuer geworden. Freut mich nicht mehr.
Da geh ich lieber Viertelstündchen weiter um die Ecke ins Ferienheim, dort gibt es wirklich gutes Essen - und einen sehr, sehr leckeren Apfelstrudel, ja war der fein! Bin immer wieder erstaunt wie FEIN der ist. Weltbester Apfelstrudel! Noch warm, mit viel Zimt, und fast nur Äpfel mit wenig Außenrum. Mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ...
Hab den alten Mann der die Sachen bringt und das Geschirr abräumt gefragt ob er wirklich schon achtzig ist (was behauptet wird), da lächelte er nein, er wär erst Anfang 60. Er meinte er sieht halt alles positiv, und wenn das mal nicht geht - dann trotzdem. Das ist gut für's Herz und er hätt schon viel erlebt und, ja, so macht er das.
Eine sehr, sehr erfrischende und bewegende Begegnung. Der teure Boris meint ja auch ich solle ab jetzt immer alles positiv sehen. Geht halt leider nicht. Daß sie mir soviel Bäume abholzen in meinen Wäldern, wie kann das positiv sein? Oder daß ich Gusti so vermisse obwohl ich mich soviel mit ihm hab ärgern müssen, wie kann das positiv sein? Ich hab ihn so im Stich gelassen. Komischerweise hat mich das bei Leuten wie Joe oder Monster nie gestört, daß ich die rüde von mir gewiesen habe. Bei KEINEM hat es mich gestört. Aber bei Gusti kommt es mir so vor, als hätte ich mir mein eigenes Herz herausgerissen. Und das liegt jetzt da und blutet und schmerzt und schlägt nur noch soviel, wie zum Überleben notwendig ist, mehr hab ich nicht mehr verdient.
Ich will aber doch noch soviel leben und Schönes sehen! Dafür bin ich doch da auf der Welt!!!
War dann auch ein fauler Hund und bin mit dem Bus runtergefahren bis zum Parkplatz bei der Feuerwehr, der Bus mußte eine Zeitlang hinter zwei Pferdekutschen herfahren, das fand ich prima. Der fahrt sonst wie Sau, da wird einem ganz anders bei den vielen Kurven.
Ich hab dann aber noch eine kleine Wanderung zur Triendlsäge gemacht. Regenjacke hatte ich dabei, das Wetter war nämlich schon ein bissl seltsam geworden. Dieses Hotel hier schaut auch immer sehr einladend aus, ist aber sauteuer. Dafür daß es praktisch im hintersten Winkel von Seefeld liegt, noch dazu direkt an der Bahnlinie.
Hier eine Impression von Seefeld abseits der Touristenpfade, der hintere Teil vom Wasserfallweg.
Direkt dahinter steht das uralte, langsam verfallende ehemalige Hotel Schneeweiss.
Die Preise stehen dort noch in Schilling, so lange steht das schon leer. Keine Ahnung warum man es nicht abreißt und was Neues hinbaut. Denkmalschutz? Abriß zu teuer? Der Besitzer, so hört man, betreibt in Seefeld ein weiteres Hotel das eigentlich auch schon abgerissen gehört (wenn man die Bewertungen so liest) und es wurde lediglich 2014 im Gemeinderat beschlossen, eine Baustellensicherung am Schneeweiss anzubringen wegen der gravierenden Baumängel. That's all. Seither ist ein Bandl rum. Kann man aber trotzdem drübersteigen.
"Der 35jährige Hotelierssohn Hannes Schneeweiß aus Seefeld war während der Fahrt von Zirl nach Seefeld am oberen Ende des Zirler Berges aus bisher noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit seinem schweren Mercedes frontal gegen das Auto eines Urlauberpaares aus Berlin geprallt. Der 39jährige Heinz Josef Thiel und seine 33jährige Beifahrerin Franziska Goscinski waren auf der Stelle tot." (Kurier, 9.2.93)
Hier der Kneipp-Brunnen am Weg zur Triendlsäge, Gusti hat da immer sehr gerne umeinandergeprietschelt.
In der Triendlsäge hab ich - wer hätt's geglaubt - einen Stempel geholt und mir einen roten Spritzer gegönnt.
Der ist auch g'scheit reingefahren nachdem ich ja sonst nix mehr trinke, und ich bin ganz beschwingt nach Hause gewandert.
Abends wär eigentlich mal wieder ein schöner Tatort mit Frau Neuhauser gekommen, aber ich war dann müde und hab mich aufs Ohr gelegt. Um was es geht ist eh in der Fernsehzeitung gestanden.
Dennoch hab ich nur so bis halb 4 schlafen können, danach ging nix mehr. Die über mir haben auch abends noch recht Krach gemacht, also ideal ist das hier nicht.
Das nächste Mal möcht ich UNBEDINGT wieder die Wohnung neben dem Büro drüben. Die ist göttlich.
Montag, 5.9.16
Heute Regenwetter, also Schwimmbad. Kostet nun schon 6.50 für's Morgenschwimmen! Aasgeier. Aber jedes Mal wenn ich in Weidach in dieser brüllenden Hölle versucht habe zu schwimmen, hab ich mich voll Sehnsucht an das Olympiabad erinnert.
Ja und tatsächlich, es ist zwar voller gewesen als ich es in Erinnerung hatte, aber im Gegensatz zu Weidach eine Oase der Ruhe. Herrlich!
Und man muß auch nicht Punkt 11 draußen sein weil sonst ... sondern man hat eine Viertelstunde leeway. DANN allerdings muß man draußen sein, sonst wird kräftig nachberechnet.
Das Wetter war dann SO schlecht auch wieder nicht, also bin ich nachmittags noch einmal aufgebrochen zu einer kleinen Runde.
Dieses Grundstück gegenüber des Wildsees steht seit ich weiß nicht wievielen Jahren zum Verkauf. Natürlich kauft es keiner, weil was willst machen mit dem gatscherten Teil? Vielleicht eine neue Sportart erfinden: Sumpfwating!
Weiter gehts nach links, durch den Golfplatz hindurch und an der Bahnlinie entlang rauf zur bösen Straße ...
... welche wir überqueren und uns auf den Wanderweg nach Reith machen.
Beim Bienenhotel gibts einen Wanderstempel ...
... und man kann einen Baumstamm aufmachen und den Bienen beim Rumkrabbeln auf den Waben zusehen.
Der Weg ist nett zu gehen, ich war hier schon oft mit Mama und Gusti unterwegs, immer gradaus, keine Schwierigkeiten, also der geht sich praktisch von selber.
Aha, mal eine neue Brücke, das ist gut. Seit einiger Zeit hab ich nämlich ein Problem mit diesen wackeligen Stegen die über die Wildbäche führen. Da bin ich immer sehr froh, wenn eine Brücke einigermaßen neu und stabil ausschaut.
Bald erreichen wir den Hl. Florian auf der Höhe von Auland.
Ich sag noch zu Fredi: Paß auf, daß du mir nicht reinfällst - und flatsch, lag der Herr Umnus drinnen. Armer Herr Umnus! Bei dem Wetter ins kalte Wasser!
Auch hier hat der Ev was zu Meckern: Früher war hier einfach nur das Brünnlein vor dem Bild vom Hl. Florian und die Bank daneben und gut wars. Nun haben sie gegenüber eine 'Kneippanlage' aufgebaut. Ja für was denn? Das benutzt keine alte Sau und der Barfußpfad ist erstens ein Witz und zweitens wird er nicht gepflegt und ist daher überwuchert und unbrauchbar. Nur damit man den Weg einen 'Kneippwanderweg' nennen kann?
Auf der einen Seite haßt man die Touristen und mag sie nicht im Lande haben, und auf der anderen Seite versaut man sich die schöne Heimat mit mehr und mehr Schandflecken nur damit man den Touristen auch ja was bieten kann. Also was jetzt!
Wir biegen jedenfalls nun nach rechts ab und steigen unter der Bahnlinie durch hinunter nach Auland.
In Auland gibt es eine eigene kleine Kirche mit dem Namen 'Maria Hilf', ob das was damit zu tun hat, daß direkt daneben die Bushaltestelle ist (wo nur in der Saison alle zwei Stunden ein Bus fährt und sonst ... forget it)?
Vor der Kirche die Statue des Hl. Sebastian. Ich kann mir nicht helfen, auf den meisten Darstellungen schaut der Knabe so aus, als würde es ihm Freude bereiten, sich von Pfeilen durchbohren zu lassen.
Dachte immer die Kirche ist total gegen Porno.
Das Innere der Kirche ist sehr ansprechend, gefällt mir ausnehmend gut und ich schau gern rein wenn ich in der Gegend bin.
Mehr als reinschaun kann man leider auch nicht, es ist nämlich ein Gitter davor. Altes Übel in den meisten Kirchen. Da muß man soviele Schätze und Reliquien reinhäufen, daß man hinterher ständig auf der Hut vor Kirchenräubern sein muß. Blöd, oder?
Wir marschieren am Englhof vorbei, rauf in Richtung Seefeld.
Es wölkt schon wieder gewaltig und ich erinnere mich mit Grausen wie ich hier mal, das ist schon viele Jahre her, im strömenden Regen und bei Gewitter entlanggegangen bin und dann total Muffensausen bekommen hab wegen der Blitze. Ich geh eh schon extrem ungern unter so Stromschnüren durch, hab immer Angst da kommt was runter. Weiß man ja nie. Und dann bei Gewitter! Ich bin diesen Berg förmlich raufgeRANNT nur damit ich da wegkomm. Stehenbleiben bringt ja auch nix, man will ja heim.
Heute hat's aber nicht geregnet, oder gar geblitzt, alles gut, die Wolken sahen ärger aus als sie waren.
Am oberen Ende des Weges befindet sich ein Wildgehege, das sich neuerdings 'Wildpark' nennt. So ein Schmarrn. Man läuft einfach am Zaun vorbei so wie vorher auch, und wenn man Glück hat sieht man Rehe, Hirschen oder diese kleinen Tierchen die immer so neugierig gucken.
Heute gab's Hirsch, sogar ganz aus der Nähe. Oder ist es ein Rehbock? Dafür hat er aber ein stolzes Geweih.
Nach dem 'Wildpark' gibt es immer einen grandiosen Blick Richtung Seefeld.
Wir wandern weiter am Zaun entlang ...
... bis wir wegen des g'schissenen Golfplatzes ausweichen müssen und der Weg ein Schlauferl durch den Wald macht.
Bald erreichen wir den See ...
... da oben fährt ein Fiaker vorbei. Früher sind die Leut wenigstens nur zu viert dringehockt, heute sieht man teilweis sechs oder gar noch mehr drinhocken. Aus purem Geiz, weil die Fahrt natürlich billiger wird, je mehr Fahrgäste sich den Preis aufteilen. Aber die armen Roß können schaun wie sie die fetten Touristen derschleppen. Die fahrn ja nicht nur mal so um den See rum sondern auch rauf auf die Wildmoos. Ich frag mich, wie man seine Tiere so quälen kann. Klar muß der Pferdebesitzer schaun, daß er soviel wie möglich verdient, aber andererseits tut er sich doch keinen Gefallen, wenn er die Tiere kaputtmacht.
Am See kann man Tretboot fahren, ich find Tretboote blöd. Ruderboote sind toll, aber wenn keiner mitfährt dann macht's mir auch keinen Spaß.
Dienstag, 6.9.16
Heute ist das Wetter sehr trüb und ich bin sehr müde. Zwar ohne Pulver geschlafen, nur halt nicht sehr ausgiebig. Aber immerhin!
Wollte eigentlich nach dem Schwimmbad nur rasch was essen und dann auch nochmal raus, aber irgendwie war ich dann doch zu faul. Meine Hoffnung, daß das Internet untertags besser funzt wenn die Leut alle unterwegs sind, hat sich als trügerisch erwiesen. Das mit dem Fotos-Hochladen kann ich vergessen, das muß ich dann doch alles daheim machen. Irgendwann, wenn ich mal dazukomm. Hätt ich das Internet garnicht mitzuschleppen brauchen.
Sonntag bis Dienstag des Tirol-Urlaubs 2016






























































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