Freitag, 8. September 2017

Frankfurt 4. bis 7. September 17

Eigentlich wollte ich mich in meinem Urlaub nicht verausgaben und nur auf fünf Tage nach Wien fahren, paar Sachen erledigen und Freunde treffen, aber nachdem nicht nur ich die Handwerker da hatte sondern auch noch seit einer Woche die Nebenwohnung lautstark renoviert wird, hab ich mich kurzfristig entschlossen, wegzufahren. Nach einigem Hin und Her fiel die Wahl auf Frankfurt. Erstens bestand die Möglichkeit Babs wieder zu treffen, zweitens gutes Wetter dort, drittens eh schon lang nicht mehr dort gewesen, na und mehr als drei gute Gründe brauchts doch ned, oder?

Abgestiegen bin ich im Hotel an der Bockenheimer Warte, hatte von dem Hotel bisher noch nie gehört, war dann sehr, sehr angenehm überrascht. Dadurch, daß es ein Familienbetrieb ist, herrscht dort eine ähnlich angenehme Atmosphäre wie in der Villa Arborea in Augsburg. Es ist absolut ruhig, sowohl von innen als auch von außen, und man kann sich um einen geringen Aufpreis ein schnelleres Internet kaufen um seine Bilder hochzuladen. Fand ich toll!

Natürlich mußten wieder irgendwelche Vollspacken die Bockenheimer Warte ansprühen. Ich frag mich ja ob die Leute mal fünf Minuten mitdenken. Was glauben die wie es ohne Polizei bei uns zugehen würde? Grad in Frankfurt? Ha? Da wär's aber gleich sowas von aus mit der Freiheit.

Als allererstes bin ich rüber in den Palmengarten, der ist nur grad mal die Straße lang ... allerdings war der Eingang, den ich nehmen wollte, geschlossen. Hat nur am Wochenende auf und es war Montag. Ok, also einen weiter ... auch zu ... nachdem ich praktisch einmal um den Garten rumgegangen bin, kam ich beim Haupteingang dann endlich rein und aaaaah, dieses Mal hat es mir wieder bestens gefallen. Während meines vorigen Besuches im Frühjahr 2015 war ich ja nicht so begeistert gewesen, aber da war ich insgesamt nicht gut drauf, da hätte es mir wohl nirgends gefallen.

Schon einmal der herrliche Seerosenteich beim Eingang. Ein Gedicht!

Mein listiger Pan am Teich im Eck ...

... bissl hinsetzen und schon kommt die Ente auf Besuch.

Als nächstes ab ins Palmenhaus:

In der Grotte befand sich grad die Installation 'Nowhere to be Found' des österreichischen Künstlers Mathias Kessler. Wie sagte Alfred Dorfer so schön: Alles muß man euch machen.
Sogar die Kunst wird aus Österreich importiert.

Es handelt sich hier um einen Schädel der mit Korallen bewachsen ist.

Was genau daran die Kunst ist versteh ich nicht ganz, die werden ja selber hingewachsen sein, die Korallen, mein ich einmal.

Viel interessanter fand ich die Abgeschiedenheit des Ortes, die wunderbaren Ecken, die wieder mal mein Kopfkino anlaufen ließen ...

... aber man muß halt ständig auf die Begleitung achten, Herr Umnus hat sich gleich einmal wieder wo verwickelt.

Bin dann durch den wunderschönen Rosengarten marschiert ...

... am See vorbei auf dem ich immer noch nicht Ruderboot gefahren bin obwohl ich mir das seit Jahren mal wünsche aber mich allein nicht traue ...

Die herrlichen Blumen überall ...


... und hier der große Springbrunnen mit Regenbogen!


Sehr fein: der Obstgarten der Familie Goethe. Also von dem sie GLAUBEN, daß der hier irgendwo war. Aber gegeben hat es ihn, wenn auch nicht exakt an dieser Stelle.


No, und das Bähnle. Da MUSSTEN wir doch unbedingt mitfahren!


Ebenfalls unbedingt: die Gewächshäuser. Immer wieder witzig die Notiz am Eingang:


Bitte wer bringt seine Stabheuschrecken mit in den Palmengarten? Mit denen geht man doch nicht äußerln wie mit einem Hund!!!

Ich vermisse halt das eine Haus wo es so extrem heiß und stickig war. Nicht, daß ich das toll gefunden hätte, aber es war halt ein 'Abenteuer'.
Ansonsten ist es schon sehr interessant für Experten, und unsereiner geht halt so durch und sagt sich oh was für ein hübscher Wasserfall ...


... oder ah, da schau her, ein Bananenbaum!

Die Ladenzeile schaut ein bissl leer aus ...

Am Dienstag war ich dann am Hauptfriedhof weil ich den noch nicht kannte. Oh my God hat es mir da gut gefallen. Ja SO ein wunderbarer Friedhof!!! Wunderbare Gräber und Skulpturen ...


... sowie jede Menge versteckter Orte wo man wunderbar Fotos machen könnte, you know ...



Hinten im Eck gibt es noch sowas wie einen MiniBotanischenGarten, auch sehr, sehr hübsch, da bin ich eine Weile in der Sonne gesessen und hab gelesen.


Nur eins hat mir nicht gefallen: Die Häusln. Die waren echt Oasch. Die einen mehr, die anderen weniger, aber alle irgendwie. Leute das MUSS doch nicht sein. Am Zentralfriedhof sind auch sehr, sehr viele Leute, aber da sind die Häusln echt in Ordnung. Geht also.

So wohl ich mich auf dem Friedhof gefühlt habe, wollte ich doch noch ein bissl mehr sehen von der Stadt, und habe mich mühevoll losgerissen und bin in Richtung Ausgang marschiert.


Bin mit der U-Bahn, die hier oberirdisch verkehrt ...


... bis zum Dom gefahren, da war ich auch schon lange nicht  mehr drin.


Dieser Kerl mit dem Bart, den fand ich immer so faszinierend, wie kann man so einen Bart haben.


Überhaupt sind die Kreuzwegbilder einfach eine Schau. Bisher konnte ich die nur nie ordentlich fotografieren, endlich hab ich eine Kamera die auch das fertigbringt! Bin begeistert!

Nachdem ich im Dom durch war ...


... bin ich ans Wasser runter und habe dort kurzerhand beschlossen, eine Rundfahrt auf einem der Schiffe zu machen. Sowas mach ich ja total gerne wenn es sich ergibt, und die Abfahrt war eh in einer halben Stunde, also Ticket gekauft, noch ein Weilchen auf einer Bank am Ufer gesessen und gelesen, und schon kam das Schiff angefahren, spuckte die Passagiere der vorigen Rundfahrt aus und wir konnten einsteigen.


Is mal was anderes, eine Stadtrundfahrt am Wasser.


Am Häusl dann wieder der obligatorische Selfie ...


... und ansonsten hab ich die Fahrt genossen, es war sogar teilweise echt interessant. Beispielsweise erfuhr man, daß dieses seltsame Gebäude der Westhafentower ist und daß er auch 'größtes Äbbelwoiglas der Welt' genannt wird. Schaut aber auch wirklich so aus.



Bissl witzig fand ich den vollmundig angekündigten 'Sandstrand' in Niederrad.


Diese Kirche hier ist angeblich die zweitälteste in ganz Frankfurt, und da wollte ich nach dem Aussteigen doch gleich mal reinschauen!


Wurde aber leider enttäuscht, rund um die Kirche ist Baustelle, in der Kirche ist Baustelle, man kann nicht rein.
Witzig allerdings das Schild neben der Hintertüre:



Offenbar ist sie, WENN sie mal auf ist, enorm beliebt!

Weiters hat man am Schiff den Uferstreifen namens 'Nizza' erwähnt, den wollte ich mir dann doch auch gleich einmal ansehen.

Auch hier hielt sich meine Begeisterung in Grenzen.

Aufgrund der vielen Wappler die sich hier aufhalten, wurde das schöne Areal mit einem scheußlichen Bauzaun umgeben, der fängt schon vorn an der Treppe an.


Angeblich hat sich Max Beckmann damals sehr wohlgefühlt hier. Da war das Areal aber auch noch größer und es waren keine Arschlöcher da. Wenn man sich den Zaun wegdenkt, dann kann man sich auch direkt vorstellen, wie es früher mal gewesen sein muß.


Bin dann noch vor der berühmten Platanenallee beim Holbeinsteg rauf und dachte ich wander gemütlich nach Hause. Hatte auch schon wieder Halsschmerzen, das hat mir den Nachmittag ein bissl versaut, hatte mich bereits seit Tagen grippig gefühlt, ohne jedoch eine richtige Erkältung zu haben.

Dieses Viertel um den Bahnhof rum ist halt einfach voll arg. Zwar wimmelt es von wunderbaren Motiven, aber ich trau mich kaum Fotos machen weil dort SO viele arge Leute unterwegs sind, die gucken schon immer so grimmig, daß man sehr schnell schaut, daß man weiterkommt. Nix für meine Nerven.

Teilweise jedenfalls sieht es im Gutleutviertel pfeilgrad aus wie in Wien:




Am nächsten Tag hatte ich dann g'scheit Halsschmerzen, aber den Göttern sei Dank mein kollodiales Silber dabei, damit gings.
Hatte ich doch für diesen Tag etwas Besonderes vor: Mit Babs einen Teil der Stadt erkunden, den wir beide noch nicht kannten.

Mit dem Bus ging es rauf Richtung Bad Vilbel, aber man steigt vorher aus ... und schaut dann erst einmal ein bissl blöd. Wir fanden dann aber den richtigen Weg, das Wetter war anfangs reichlich düster, so daß die Gegend etwas fast Mystisches bekam.


Am Freizeitpark Lohrberg angekommen hab ich zunächst einmal das Schwimmbad bewundert. Und mich gefreut, daß das Wetter jetzt nicht soooooo war, denn sonst wäre hier alles voller lärmender Kinder gewesen.


Die blieben uns leider so aber auch nicht erspart, erst eine Gruppe Schüler weiter unten im Park die tobend und krakeelend auf irgendwas gewartet haben (wahrscheinlich darauf, daß es 11 Uhr wird so wie wir auch, weil dann das MainÄppelHaus aufmacht), und dann später nochmal im MainÄppelHaus oben. Grrrr.

Aber zunächst einmal fand sich ein leerer Spielplatz, herrlich, da konnte man doch erst einmal wunderbar schaukeln.


So langsam bohrte sich der Herr Sonn durchs Gewölk und man konnte die Weinberge in ihrer vollen Pracht bewundern. Hab sofort Heimweh nach meinem Kahlenberg bekommen.


Der Park hat in der Tat das eine oder andere hübsche Eck. Mitsamt wunderschöner Aussicht in die Stadt runter.


Aber natürlich muß sofort wieder einer angefahren kommen und Lärm machen. Geht nicht ohne ...


Um Elfe durchquerten wir das Tor zum MainÄppelHaus, welches einen interessanten Hofladen haben sollte.


Hat es auch, aber die davor tobenden Kinder machten einen Aufenthalt für mich leider unmöglich, wir zogen uns also als erstes einmal in den hinteren Teil des Gartens zurück, wo es verschiedene kleine Themengärten und eine riesige Äpfelplantage gibt.




Nach vorheriger Anmeldung kann man sich hier, gegen Bezahlung natürlich, seine Äpfel selber pflücken. Wer dafür keine Zeit hat, findet eine schöne Auswahl im Hofladen vorne.

Herr Umnus nimmt grad mal den Aufzug ...


Hühner haben sie auch. Aber sehr viele Eier werden die paar Tierchen nicht zusammenbringen mein ich mal.


Haha witzig, da hat jemand seine Stofftiere wohl zuviel Apfelwein trinken lassen?


Der Hofladen hat in der Tat einige interessante Leckereien zu bieten, da strahlte die Schwägerin ...


... und der Ev wundert sich, wie man von wilden Schweinen Wurst machen kann. Die laufen doch davon.



Nachdem die Kinder inzwischen weg waren, nahmen wir uns was zu Trinken und setzten uns noch eine Runde vor den Schuppen. Ich kriegte meine Flasche nicht und nicht auf, aber ein junger Mann der dort wohl irgendwie arbeitet, sah uns kämpfen und eilte zur Hilfe. Sehr nette Leute, die Hessen.
Bis auf die Kinder halt, wie überall.

Hinterher aufs Häusl, und gleich wieder Selfie gemacht.


Hatte auf einem der Pläne im Garten von einem Sausee gelesen, der war mir aufgefallen weil ich erst dachte das sollte Stausee heißen und die hätten das 't' vergessen. Dem ist aber nicht so, der See heißt wirklich so und befindet sich ganz in der Nähe. Wir beschlossen also, uns den anzusehen wo wir nun schon einmal da waren.

Unser Weg führte uns durch Seckbach, ein beschauliches kleines Dörfchen in dem die Zeit stehengeblieben zu sein schien. Ich kam mir irgendwie vor wie an einem Sonntag in den 70-er Jahren, dabei war Mittwoch und wir befanden uns immerhin in einer Großstadt, wenn auch sehr am Rande.



Nur die Kaugummiautomaten sind selbst hier nicht mehr in Betrieb, wie Herr Umnus enttäuscht feststellen mußte.


Daraufhin bekam er fühlbar schlechte Laune und das Wetter veränderte sich von einem Moment auf den anderen.


Kurz bevor wir am Sausee angekommen waren, fing es heftig das Regnen an. So standen wir eine Weile unter einem Baum am Ufer dieses Sees, der oben im Garten noch als romantisches Biotop angepriesen worden war, sich in Wirklichkeit jedoch als finsteres Schlammloch entpuppte in dem obendrein ein Autoreifen und ich weiß nicht was noch alles gelegen ist.



Am nächsten Tag hatte ich einige wunderschöne rote Gelsenbisse, das muß auch hier passiert sein. Nachdem sich Herr Umnus beruhigt hatte und der Regen nachgelassen hatte, spazierten wir hinauf zur Bushaltestelle und fuhren rüber nach Höchst. Auch hier hat sich wieder einmal der Ratschlag von Fred als vernünftiger erwiesen als die Fahrplanvorgabe des Handys. Ich weiß ja nicht wer diese Fahrpläne schreibt, aber mir ist ein echter Plan immer noch lieber, da seh ich selber wo ich wohin umsteigen kann und was von dort dann wie weiterfährt. Vor allem eben SEHE ich es. Bunte Linien mit den Bus-/Bahnnummern nebendran. Das ist doch was.

Der Bus kam auch bald und so gelangten wir binnen kurzer Zeit in Höchst an, wo uns gleich einmal ein freundliches Motiv an der Hauswand begrüßte ...


... und das Wetter nicht mehr ganz so schiach war. Wir streiften durch die pittoreske Altstadt ...


... vorbei am alten Schloß ...


... über den Schloßplatz ...


... zur Justinuskirche. Diese würde, wie der soeben herbeilaufende alte Mann versicherte, in Kürze geöffnet, also sind wir ums Eck in den wunderhübschen kleinen Garten gegangen, in dem die Mönche früher ihre Kräuter gezüchtet haben und der auch heute noch liebevoll gepflegt wird.



Im Turm war wie immer eine Ausstellung, welche ich jetzt aber so uninteressant fand, daß ich nicht einmal mehr weiß was es war. Aber der Turm an sich ist faszinierend. Da geht das Kopfkino wieder an ...


Nun war es Zeit, sich dem Inneren der Kirche zuzuwenden, welches jederzeit einen Rundgang wert ist.


Gleich am Eingang mußte ich wieder lachen:


Eine Orgel die wegen jedem Lüfterl beleidigt ist und eine aggressive Tür. Toll.

Das ist übrigens die Orgel:


Und so schauts in der Kirche aus. Die Säulen sind, wie mir der alte Mann bei anderer Gelegenheit einmal erzählt hatte, noch aus dem 8-ten Jahrhundert.


Nach ausgiebiger Besichtigung schlenderten wir weiter durch die Altstadt ...


... die vorn an der Straße dann bald einmal auch so aussieht ...


... rüber zum Bolongaropalast, weil ich Babs den schönen Garten zeigen wollte. Aber da war nix mit schön. Das Haus wird renoviert und man kann nicht durch zum Garten. Hmpf.


Nachdem wir aber nun schon einmal hier waren, ging's rasch (es war ein kalter Wind aufgekommen der teils recht heftig durch die Gassen blies) hinunter an's Wasser und über das Gaasebrickelsche zur Wörthspitze.


Dort ist es sehr angenehm, bissl im Grünen, weg von den Autos, und wir haben uns ein bissl ans Ufer gesetzt und den vorbeiziehenden Wellen gelauscht, oder den Schiffen nachgesehen, hier kommt grad wieder ein Ausflugsschiff, genau so eins wie das mit dem ich am Tag zuvor gefahren war.


Eine gemütliche Runde gedreht, an der Nidda vorbei wieder zurück und über das liebliche Gaasebrickelsche ...


... rüber ans Ufer.
Den Rückweg sind wir untenrum angetreten und siehe da, der untere Eingang des Bolongarogartens war geöffnet und wir konnten doch noch rein.



Leider war es nicht soooo toll da drin wie ich es in Erinnerung hatte, die Renovierung stört halt schon sehr ...


... und wie man sieht sind um den oberen Brunnen rum weder Blumen noch Bänke, aber ok, immerhin der untere Teil war hübsch anzusehen.


Gleich nebendran befindet sich, farblich passend, das Standesamt.



Wenige Schritte weiter der nächste Spaß: Es wird vollmundig Kaffee und Kuchen auf einer Terrasse angekündigt, aber oben an der Treppe ist der Durchgang zu selbiger versperrt. Hm. Hessischer Humor?


Hier sehen wir der Fähre von Schwanheim beim Anlegen zu.


Muß ich nächstes Mal unbedingt mal rüberfahren! Aber für diesen Tag hatten wir genug, und schlenderten durch die wunderschöne Altstadt ...


... rauf an den Bahnhof, dies ist übrigens die Trafik wo es die hübschen Plänchen über Hoechst gibt ...



... wo Babs sich in die S-Bahn Richtung Bahnhof warf und ich mir eine ausgedehnte Busfahrt zurück an die Bockenheimer Warte gönnte. Hat der doch tatsächlich eine volle Stunde gebraucht! Die letzten paar Haltestellen hatte ich dann noch das Vergnügen, einem Kind zusehen zu dürfen wie es in einer Tour umeinandergezappelt und laut rumgenervt hat. Hinsetzen war nicht, der hat sich in einer Tour gewunden und gedreht, hat um sich geschlagen und ist ständig laut geworden. Die arme Mutter ist seiner einfach nicht Herrin geworden, ich hab den beiden nach dem Aussteigen noch eine Weile nachgesehen, also Hammer. Der ist einfach NICHT weitergegangen, wollte aber auch nicht im Wagen sitzen oder getragen werden. Ein ständiger Kampf. Was ist nur mit den Kindern heutzutage los? Man kann sie doch nicht alle als ADHSler diagnostizieren und mit Chemie vollstopfen? An der Ernährung, wie oft behauptet, kann es nicht liegen, die Kinder in den Bioläden sind genauso nervig, wenn nicht noch mehr.

Na, ich war jedenfalls sehr froh, daß das nicht meiner war und ich endlich zuhause war.



Hier wie immer die Fotos des gesamten Aufenthaltes:

Frankfurt 4. - 7. September


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