Dienstag, 24. Mai 2016

Wien im Mai 2016 Teil 3 (22+23 Mai)

Mittlerweile war es Sonntag, ich war bereits eine ganze Woche in Wien und es gab noch jede Menge Orte, die ich noch rasend gerne besucht hätte, aber der Aufenthalt neigte sich dem Ende zu und ich mußte eine Auswahl treffen.

Also entschied ich mich für die Donauinsel mit anschließender Stippvisite in der Lobau, und marschierte frohgemut los an diesem herrlichen Sonntagmorgen ...


























... ab in die U-Bahn und rauf zur Reichsbrücke.

Da hinten auf der Donau fahren ja die beiden Jungs von Soko Donau immer umeinander. Heute allerdings grad einmal nicht.







 Dafür waren hier in der Bucht Schwäne unterwegs, auch sehr schön.







Zuerst bin ich brav auf dem langweiligen Radweg geblieben ...


























... vorbei am Wasserspielplatz wo es mich fast hingeprackt hätt, weil ich halt überall umeinanderklettern muß ...


























... aber dann bin ich doch bald im Gestrüpp zwischen Weg und Wasser verschwunden.
Bissl unheimlich manchmal ...


... aber viel angenehmer zum Gehen und man sieht halt auch was.






























So ging das eine hübsche Weile dahin und ich hab mir noch gedacht, eigentlich brauchst da keine Lobau mehr, hier hat man doch eh alles und man kommt richtig nah hin.


























Leider ab und an auch an Leute, die da im Gestrüpp übernachtet haben, wir erinnern uns, Sonntagmorgen, also war davor Samstagabend ... aber die wollten ja auch nur ihre Ruhe, also kein Streß.

Hier besichtigt Herr Umnus das Werk der Biber:


























Es ist einfach urschön auf dieser Strecke zwischen Reichsbrücke (U1) und U2.




























Bald tauchte die U-Bahn-Brücke auf (U2) ...



... und während diese wirklich eine sehr einladende Struktur hat ...


























... und die Graffiti darunter wenigstens einen Sinn haben ...


























... ist der schöne Weg hier zuende und man muß am Radweg gehen. Sowas hasse ich ja, wenn ständig ein Radfahrer an mir vorbeizischt. Außerdem ist es unangenehm, ständig in der prallen Sonne.


























Ich hab mir daher ernsthaft überlegt, über diese Brücke rüber zur U2 zu gehen und doch nach Stammersdorf rauszufahren auf meinen schönen Bisamberg ...


























... dann hab ich aber rübergeguckt und gesehen, daß die S-Bahn-Brücke nicht mehr weit ist und ziemlich gleich danach auch schon die Steinspornbrücke kommt, auf der man direkt in die Lobau gelangt.

Also doch noch ein Stück weiter, am teilweise sehr hübschen Ufer entlang.


























Hier sieht man in der Ferne bereits den Schornstein auftauchen, wo man dann weiß, daß man gleich in der Lobau ist.


























Wenn nur der Weg ned gar so deppat wär und die eine oder andere Sitzgelegenheit am Rand wär auch nicht verkehrt. Man findet schon ab und an mal was, aber entweder es hockt da schon wer oder die Bank ist in der Sonne. Das ist beschwerlich.

Bald darauf jedoch haben wir die S-Bahn-Brücke erreicht, nun ist es nicht mehr weit.


























Dachte ich jedenfalls ...


























... aber irgendwie schaut's rettende Bruckerl doch noch recht fern aus.

Also weiter im Text, was will man machen.



















































Und wieder ein Bankerl in der Sonne.


























Die Brücke rückt langsam näher.


























Endlich was zum Hinsitzen gefunden!


























Das ist etwas, das mir an Wien supergut gefällt: Es gibt echt an jedem Eck Mistkübel. Überall.


























Nun kann man den Schornstein schon richtig gut erkennen.


























Am drüberen Ufer lagern die Leute dicht an dicht, nur gut, daß wir hier herüben sind. Da hat man nicht auch noch das Kindergeplärr.


























So, fast geschafft!


























Wir gehen nun mal die Treppen rauf, wer weiß ob weiter vorne nochmal welche sind.


























Und hier wieder etwas, worüber ich mich maßlos ärgern kann. Obwohl der nächste Mistkübel nur wenige Schritte entfernt ist, haben die Saubeutel es nicht notwendig, ihren Dreck dorthin zu tragen. Wird schon irgendwer saubermachen, höhöhö ...
Arschlöcher!!!


























Sieh, das Gute liegt so nah!



























In der Früh hatte ich ja noch ernsthaft erwogen, bis zur Waluliso-Brücke zu gehen, aber die ist von hier noch so weit weg, daß man sie garnicht sieht!


























Beim deppat-Zurücksteigen auf die Fußgängerseite (ordentlich blöd wie ich bin ...) hab ich mir noch g'scheit das Knie angehauen an diesem Grenzdingens da. Danke. Das hat man dann von seinem braven Straßenordnungsgehorsam.


























Drüben am anderen Ufer kam doch tatsächlich der Eismann angefahren!
Daß es sowas noch gibt!!!


























Wir gehen nach rechts, überqueren die Gleise der Lokalbahn ...


























... kommen an der Haltestelle Roter Hiasl vorbei wo praktisch nie ein Bus fährt, und sind nach wenigen Schritten an der staubigen Straße entlang schon beim Nationalparkhaus der Lobau. Das bedeutet nicht, daß man da sein Auto parken kann, sondern dort kann man sich für Exkusionen mit dem Boot anmelden oder für eine Führung durch die Lobau, sich informieren, und was weiß der Teufel sonst noch machen.
Nur ein Plänchen, ein Plänchen hatten sie keins.


























Nicht, daß ich eins gebraucht hätte, erstens war ich schon x-mal hier, zweitens hängt an so ziemlich jeder Kreuzung nicht nur ein Wegweiser sondern auch ein Übersichtsplan, aber ich hab mir halt gedacht wenn ich schon einmal da bin (sonst komm ich ja von der anderen Richtung und geh gleich am Naufahrtweg rein), aber dann eben nicht.

Gleich am Anfang eine Runde Verbotsschilder, geht ja nicht ohne. Als ob es nicht eh klar wäre, daß Autos und wildlaufende Hunde in einem Naturschutzgebiet total nix verloren haben. Warum man hier allerdings nicht reiten soll, versteh ich nicht. Abgesehen davon, daß so ein Pferd eh bald einmal macht was es lustig ist. Erst neulich an der Isar sind mir zwei sehr schnell rennende Pferde begegnet. Wetten, daß da ein paar Kilometer weiter hinten zwei fluchende Reiter standen?


























Herrliche Wildnis ...


























Zunächst ist der Weg leider noch reichlich sonnig, weiß schon warum ich hier sonst NIE entlanggehe ...


























... aber dann wirds wäldlich ...


























... und sehr bald erreichen wir den Josefssteg.


























Hier aus dem Schilf kommen sonst die herrlichsten Libellen raus, nur heute war das nicht, weil in einer Tour Radfahrer vorbeigerauscht sind.


























Wir biegen nach rechts und kommen an die Kreuzung, wo man, wenn man nach rechts biegt, bald an den einzigen Kiosk weit und breit kommt. Und genau da wollte ich hin.


























Eigentlich hatte ich ja gehofft, irgendwo ein lauschiges Plätzchen zu finden, wo ich in Ruhe eine Weile sitzen und lesen könnte, aber ich hätte es besser wissen müssen.



























Richtige Bankerl gibts hier nur ganz, ganz selten, und die Baumstämme sind halt nicht so bequem.
Dennoch hab ich mich hier mal kurz hergesetzt, um mir das Knie einzuschmieren, damit es keine Konsequenzen gibt. Konsequenzen sind doof!


























Der Weg hinter dem Baumstamm ist versperrt, würde mich mal interessieren warum.


























Wir wandern also auf dem Hauptweg weiter.




















































Herr Umnus sonnt sich.


























Und schon sind wir beim Knusperhäuschen angelangt.


























Der Apfelmost war sehr fein bei dem heißen Wetter ( allerdings aus der Dopplerflasche), aber der Apfelstrudel war trocken und zäh. Damit gewinnt man keinen Preis.

Herr Umnus war so freundlich, den Bierdeckel festzuhalten, damit ihn der Wind nicht ständig wegweht.


























Eigentlich hätte ich Lust gehabt, noch eine kleine Weile weiterzuwandern, wollte aber mein Knie nicht überfordern und hab mich daher auf den Rückweg gemacht.


























An dieser Stelle hier bin ich neugierig nach links in den kleinen Weg rein, hab da Leute rauskommen sehen und hab mir gedacht, das muß dann wohl der Weg sein, der bei dem Baumstamm rauskommt, an dem ich vorhin gesessen bin.



















































Dieser Weg war viel kuscheliger als der Hauptweg und vor allem keine Radfahrer!


























Dafür Natur pur.

Und dann hab ich dieses wunderschöne Plätzchen gefunden!


























Da kann man total prima sitzen und den Fröschen zuhören.



















































Kurz vor dem Ende des Weges fand ich den Grund, warum der Weg 'aus Sicherheitsgründen verlegt' worden ist. Zumindest denke ich, daß es deswegen ist, weil man ganz sicher nicht unter dem Stamm sein will, wenn der runterkommt. Was er sicher irgendwann tun wird.




























Bald kamen wir wieder an den Josefssteg zurück ...



















































... und zurück bin ich dann so gegangen wie sonst immer, is viel schöner.














































































War ganz stolz, daß ich nach längerer Zeit den Weg gefunden hab, noch dazu von der anderen Seite.



















































Blick von der Brücke:


























Und nun geht es entlang der alten Naufahrt bis zur Hauptstraße vor.





















































Der Bus kam dann auch bald, und ich war früh zuhause.


























Bin noch ein paar Runden durch den Volksgarten geschlendert und war baß erstaunt: Noch vor wenigen Tagen waren die Rosen fast alle komplett zu, aber nun, nach nur wenigen Sonnentagen, eine bunte Pracht wohin man nur schaut!













































































Beim Theseustempel saßen zwei Pferde und machten Musik. Bei der Hitze mit den Masken. Voll arg!



















































Vor dem Parlament war eine Demo, weil doch an diesem Tag die Wahl zwischen van Bellen und Hofer war.


























Auf dem Asphalt ein Warnzeichen für die jungen Leute, damit sie nicht mit dem Handy vor der Nase in die Bim rennen. So krass, echt.


























So ging ein schöner Tag zuende.
War echt mal früher zuhause an diesem Sonntag, wollte ein bissl an meinen Fotos arbeiten, aber sonntags ist der flickr oft so langsam, es hat einfach nicht funktioniert. Grrrr!


Am nächsten Tag war ich wieder mit Ulrike verabredet, wir sind zunächst nach Oberlaa gefahren, dort im Park ist es ja so wunderschön.




Gleich rechts unten der erste See, am anderen Ende ist ein herrlicher Spielplatz auf dem man wunderbar schaukeln kann, aber das haben wir ausgelassen weil zeitgleich mit uns eine lärmende Kindergruppe ankam und zielstrebig dorthin verschwunden ist.


























Also sukzessive all die anderen bezaubernden Plätzchen aufgesucht die dieser Park zu bieten hat, und das sind VIIIIIELE!

Beispielsweise dieser zauberhafte Teich.


























Hier mit Wassernixe ;-)


























Man leistet sich hier lebendige Rasenmäher, allerdings sind sie noch nicht geschoren worden und schwitzen sich einen ab in der Hitze.


























Zwischendrin weite Wiesen wo man sich es sich in die bereitgestellten Liegen gemütlich machen kann und die Seele baumeln lassen. Oder was essen. Je nach Gemüt und Laune.

















Ganz am unteren Ende breiten sich liebevoll gestaltete Blumenrabatten aus, die bei so einem heißen Wetter natürlich eifrig bewässert werden.


























Wenn man sich unter die Rasensprengerwasserkaskaden drunterstellt, gibt es einwandfreie Regenbögen!


























Und man wird naß ;-))


































Da gibt's dann erst einmal ein Eis zur Stärkung ;-)





















All die Wandereien von einem bezaubernden Plätzchen ...























... zum anderen ...


































... machen hungrig, und nachdem Ulli schon anfing, die Bäume kahlzuessen ...



























... wollte ich mich mit ihr in einen der putzigen kleinen Heurigen setzen, die ich in Oberlaa bereits früher hier und da entdeckt hatte.


Zuvor aber mußte ich noch abtauchen mit ihr in die mystische Welt rund um den Filmteich, diesen Zauberort der mir am allerbesten gefällt im gesamten Park, der ja viele märchenhafte Orte bereithält für jeden der mit offenen Augen hindurchzuwandeln vermag.





























































































Hier mein Lieblingsplatz beim Vogelhäuschen:







Ich schleppte die arme Ulli also unter der Unterführung durch und nach Oberlaa rein ...



... wo ich hinter'm Tierarzt die Mostquetsche wußte, und gerne dort ein kleines Jauserl einnehmen gewollt hätte.


War aber zu! Mo und Di Ruhetag! Ich hatte das alles mal gewußt, aber wenn man nur ab und zu herkommt, dann vergißt man's wieder. Scheiße!



Der nächste mir bekannte Heurigen um zwei Ecken war ebenfalls geschlossen.
Hmpf!

Ich kenn das schon von meinen Streifzügen mit Gusti, wenn das so schon anfängt dann wird's nix mehr. Wir gingen also zurück, beim Tierarzt vorbei ...






















... wieder rauf durch den Park, und dachten uns, irgendwo finden wir schon was Eßbares.


Ganz oben im Park befindet sich die Panoramaschenke, ein Restaurant und auch Hotel, was ich hätte wissen müssen, da ich schon 100 x dran vorbeigegangen bin, es mich aber irgendwie nie interessiert hat.

Nun ließen wir uns dankbar in einen der Sessel im Außenbereich fallen, Ulli war schon ganz grün vor Hunger.
























Die Aussicht auf Essen richtete sie jedoch bald wieder auf ...


... und als gar das Eder-Glas serviert wurde, war sie wieder obenauf!


Der Ev ließ sich ein Süppchen schmecken und danach eine ausgezeichnete Sulz. Ja Hammer war die lecker. Hier werd ich ganz bestimmt bald wieder hergehen, vor allem muß ich ja auch schauen, was aus dem Bauernhof nebenan geworden ist. In der Krone hatten sie geschrieben, daß der Streichelzoo geschlossen werden mußte, weil die Tiere vernachlässigt wurden.
Was aber irgendwie nicht stimmen kann.
Aber Papier ist geduldig, die können schreiben was sie lustig sind.


Im Web stieß ich auf folgenden Blogbeitrag, der mich sehr traurig stimmte, da er der Wahrheit sehr nahe zu kommen scheint:

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Einige der Besucher lassen sich in der gemütlichen Mostschenke nieder, wo die zur Zeit einzige Hofbetreuerin seit vielen Jahren arbeitet und weinend von der traurigen Situation berichtet. Dem Hof, welcher jahrzehntelang als Vorzeigeprojekt für ein friedliches und liebevolles Miteinander galt, soll ein baldiges Ende bereitet werden. Schon vor Jahren wurden dem Pächter, welcher erst vor kurzem nach langer Verzweiflung tragischer Weise verstarb, die Futterlieferungen gestrichen, und er musste fortan die Kosten für die Futtermittel aus eigener Tasche bezahlen. Des Weiteren wurde plötzlich behauptet, dass die Tiere 'nicht gut gehalten' würden - alle, die den Hof mitunter schon seit Jahrzehnten regelmäßig besuchen und ihn daher sehr gut kennen, berichten das genaue Gegenteil (siehe Fotos), und auch beim letzten Besuch machte das kleine Paradies einen sehr guten Eindruck.

Was vor Jahrzehnten als Vorzeigeprojekt und zur Freude der großen und kleinen Besucher und vor allem auch der Hofbewohner realisiert worden war, soll nun allem Anschein nach gewinnträchtigeren Projekten weichen.

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Naja, was will man machen. Die Welt ist böse!!!

Nun aber weiter im Text: Frisch gestärkt marschierten wir oben aus dem Park raus, bei den Fertighäusern um's Eck und praktisch gegen den Strich des Stadtwanderwegs Nummer 7 Richtung Böhmischer Prater.





























Dort unten sieht man bereits 'mein Haus' stehen. Das hab ich mir vor Jahren schon rausgesucht, da es das einzige Bauwerk weit und breit ist, das sowas wie eine Seele hat.


























Hier kann man es aus der Nähe sehen:


























Bissl klein halt, aber wenn man die Bücher in München läßt, dann kein Problem.

So arbeiteten wir uns vergnüglich bis zum Laaer Berg vor ...


























... und landeten zu guter Letzt am Böhmischen Prater, wo wir uns unseren Wanderstempel abholten, aber vorher noch Autofahren und Märchenbahn! Die meisten Fahrgeschäfte hier sind wirklich total abgewirtschaftet und locken keinen Esel mehr hinter dem Ofen hervor, aber diese beiden sind meine absoluten Favoriten in Favoriten ;-)

Vorsicht, der Ev am Steuer!!!


































Und hier fährt der Ev mit der Märchenbahn.
Mit Entzücken hab ich festgestellt, daß der Betreiber nun nicht nur endlich seine Figuren, die ja jahrelang teilweise umgefallen und auch sonst recht schäbig waren, wieder aufgestellt hat, nein, er hat auch schöne neue Figuren dazugekauft, so daß es wieder richtig  Spaß macht, seine drei Runden zu fahren und sich alles anzugucken.
Ich LIEBE Märchenbahn!!!




Ulli ist übrigens auch gefahren. Mit beidem. Erst hat sie sich ein bissl geziert, aber dann hat es ihr einen Heidenspaß gemacht. Die Fotos sind auch von ihr, ich hatte mit meinen beiden Begleitern alle Hände voll zu tun, damit sie mir nicht aus'm Wagen springen.


Nur zu bald mußten wir uns dann aber doch losreißen und heimgehen, denn wir hatten abends ja noch was vor, nämlich Gunkl im Niedermair.

Also ab zum Bus ...


Der Bus fährt bis Reumannplatz, so kam ich auch wieder mal an meinem Amalienbad vorbei, in das ich während der gesamten 10 Tage meines Aufenthaltes keinen Fuß gesetzt hatte. Arg.

























Abends trafen wir uns vor dem Niedermair, Ulli hatte sich extra schick gemacht, ich war beeindruckt!





Die Vorstellung war total toll wie immer, es ist einfach ein Wahnsinnsvergnügen, dem Dr. Paal zuzuhören. Wer ihn noch nicht kennt, unbedingt mal reinhören, ihr werdet begeistert sein!

Am nächsten Tag bin ich dann weitergefahren nach Linz, aber das wird dann ein eigener Bericht.


























Am Schluß wie immer der Link zu den übrigen Fotos dieser beiden letzten  Tage:


Wien 22+23 Mai 16

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